9. Aufbruch ins neue Jahrtausend 1999 – 2000
Das Jahr 1999 stand ganz im Zeichen der 50 Jahr-Feier des FC-Tegernheim.
Anlässlich dieser Jubiläumsfeier wurde bereits 1997 ein Festausschuss aus Vertretern aller Abteilungen gebildet.
Festleiter war Rupert Kollmannsberger
Festmutter wurde Hanna Sobolewski,
Ehrenschirmherr Hugo Faustmann,
Schirmherr Werner Laudehr.
Der SV Donaustauf übernahm die Patenschaft.
Im Rahmen dieses Jubiläums veranstaltete der FC ein Streethockey-Turnier. Diese Kombination aus Inline-Skating und Hockey hatten sich die Jugendlichen gewünscht.
Umfangreiche Vorbereitungen waren notwendig, um dieses Große Fest vorzubereiten.
Zum Auftagt der Festwoche starteten die Karate und Turnabteilungen mit einem bunten Nachmittag. Die Karateabteilung präsentierte sich mit Trainingsausschnitten im Shotokan-Stil. Die Turn- und Gymnastikabteilung gab einen Einblick ihres gesundheitsorientierten Breitensports. Die Zuschauer auf den vollbesetzten Tribünen honorierten die Darbietungen aller Sportler schließlich mit tobendem Applaus.
Festleiter Rupert Kollmannsberger und der 1. Vorstand Detlev Sandner eröffneten in der Mehrzweckhalle eine von Hans Joachim Graf zusammengestellte Ausstellung zum FC Tegernheim.
Höhepunkt neben den zahlreichen Aktionen der Abteilungen rund ums Fest, war der große Umzug mit 40 verschiedenen Vereinen aus unserem Kreis. Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes am Dorfplatz segnete Pfarrer Franz Listl die restaurierte Fahne des FC Tegernheim.
In der Jahreshauptversammlung im Jan. 2000 trat der Kassier Karl Beutl von seinem Amt als 1. Kassier zurück.
Auf der am 11. Februar 2000 einberufenen außerordentliche Mitgliederversammlung konnte mit Siegfried Kiendl ein neuer 1. Kassier gefunden werden.
Zur dritten Vorsitzenden wurde Margarethe Sandner gewählt, die das Ehrenamt von Gisela Weichart übernahm.
Im November 2000 erklärt Detlev Sandner seinen Rücktritt als 1. Vorsitzender.
* Im Januar 2000 wohnten die 2.271 Mitglieder des FCT in folgenden Orten: Tegernheim 1.583 (69,7%), Regensburg 314 (13,8%), Donaustauf 145 (6,4%), Neutraubling 27 (1,2%) und diverse Orte 199 (8,8%).